Ute von Genat

Pressespiegel

Die Rheinpfalz
20.11.2012
Kaiserslautern
F. von Suppé: Requiem

Ltg. Beate Stinski-Bergmann

„Man staunte wieder über die hochexpressiven Schwünge von Antonietta Jana und war ergriffen von der stimmlichen Ausgeglichenheit der Altistin Ute von Genat, so vor allem beim „Lacrimosa“.“

www.wa.de/nachrichten
J.S.Bach: Weihnachtsoratorium

in Seligenstadt am 10.12.2011
Ltg. Thomas Gabriel

„Hervorragend interpretierte Ute von Genat die Altpartie, Wärme, Stimmfülle und Beweglichkeit gingen mit Stilsicherheit und makelloser Artikulation einher. Ihre einfühlsam gestalteten Arien waren Höhepunkte der Aufführung.“

AllgemeineZeitung
24.11.2009
Bad Kreuznach
Felix Mendelssohn: Elias
Ltg. Beate Rux-Voss

Eine hervorragende Leistung zeigte auch das Solistenquartett mit Florian Rosskopf (Bariton), Benjamin Bruns (Tenor), Ute von Genat (Alt) und Julia Lippmann (Sopran).

13.12.2008
Flörsheim – St. Gallus-Kirche
J.S.Bach: Magnificat
Antonio Vivaldi: Gloria
Ltg. Andreas Großmann

(…)Einzig Ute von Genat (Alt) zeigte sich souverän, klangschön, ausdrucksvoll und mit warmem Timbre gesegnet. (…)

Kölner Stadt-Anzeiger
20.02.2008
Siegburg – ev. Kirche
Felix Mendelssohn: Paulus
Ltg. Hermia Schlichtmann

(…)Unter den Solisten kam Ute von Genat leider nur ein einziges Mal zum Einsatz.
Ihr warmer, dunkel abgetönter Alt verlieh dem weichen Arioso “Doch der Herr vergißt der Seinen nicht” einen sehr berührenden Charakter….(…)

Rheinpfalz
2.12.2007
Stiftskirche in Neustadt
Felix Mendelssohn Bartholdy: Elias
in englischer Sprache
Ltg.: Ulrich Loschky

(…)Von Anfang an zu fesseln wussten die hohen Solostimmen, Julia Lippmann (Sopran) und Ute von Genat (Alt)…..
Beide bereicherten mit ungemein klaren, klangschönen und klug gestalteten Gesangslinien die Aufführung ungemein, brachten innigen, unprätentiösen Gesang.(…)

Rhein-Zeitung
18.12.2005
katholische Pfarrkirche Kastellaun
Adventskonzert
Uraufführung Psalm 150 von Carsten Braun für Solo-Alt, 4-stimmigen Chor und Sinfonie-orchester

[…] Herausragend war hierbei die Uraufführung des “Psalm 150″ des Komponisten Carsten Braun aus Simmern, die im Zusammenspiel von Alt-Solistin Ute von Genat, Orchester und Chor wunderbare Klangwelten im Kirchenraum entfaltete. […]

den ganzen Artikel finden Sie hier

Wiesbadener-Kurier und -Tageblatt 10.07.2005
Bergkirche Wiesbaden
Gioacchino Rossini:
Petite Messe solennelle

Ltg. Christian Pfeifer

[…]Gut abgestimmt das hochkarätig besetzte Solistenquartett mit dem herausragenden Tenor Corby Welch, der das Domine deus zu einem Höhepunkt gestaltete. Ihm ebenbürtig die Altistin Ute von Genat, mit grandioser Höhe und fabelhaftem Timbre.[…]

 

Main-Echo
02.03.2004
Seligenstädter Klosterkonzerte
Joseph Haydn:
Stabat Mater

Ltg. Nicolo Sokoli

[…] Schillernde Koloraturen der weiblichen Stimmen, hier mit tadellosem Gestus von Katia Plaschka (Sopran) und Ute von Genat (Alt) gesungen, strahlen Klangpracht ab. […]

Rheinzeitung
09.12.2003
Koblenz
Bach: Weihnachtsoratorium
Ltg. G.F.Wagner

Bravourös auch der Gesang der Altistin Ute von Genat, die ihren Part brilliant herausarbeitete und dem Oratorium in besonderer Weise Glanz verlieh.

Badische Neueste Nachrichten
17.11.2002
Bruchsal
G.F. Händel: Messias
Ltg. S. Isken

…..deutlich hörbar besser aufgelegt war die Altistin Ute von Genat, deren Timbre eine größere Strahlkraft besitzt; sie stand hinsichtlich der konsequenten Phrasierungen und der Ausdrucksstärke der eigenen Interpretation dem Tenorsolisten Hans Jörg Mammel, der ebenfalls sehr überzeugte, in nichts nach. …..

Allgemeine Zeitung
15.10.2002
Bingen
Meisterkonzert
mit
„ensemble vier zu drei“

Das „ensemble vier zu drei“, das seit 2000 besteht, besticht durch seine ungewöhnliche Besetzung von Alt (Ute von Genat), Oboe (Franz-.Josef Wahle), Horn (Lioba Giesbert) und Klavier (Erika le Roux). Zudem bevorzugt es Originalkompositionen, keine Bearbeitungen – die finden sich in der Regel bei modernen Komponisten.

Zwei Kompositionen klingen nach . Die Welturauffühlrung der „Kneipen-Trilogie“ (aus dem Jahr 2002 von Burkhard Mohr) und das Trio in D-Dur ….. Ute von Genat zauberte mit ihrer warmen Altstimme und einem Glas Rotwein in der Hand Kneipenatmosphäre in den nüchternen Saal, als sie Lieder sang,, die von der schwarzen Schwärze, dem „Montagsblues“ und dem dunklen Loch Kellerlokal erzählten.

Karlsruhe -Durlach
02.01.2002
Bach: Weihnachtsoratorium
Ltg. H.M.Corrinth

Ute von Genat überzeugte mit Beweglichkeit und einem resoluten „Schweigt, er ist schon wirklich hier“ im Terzett.

Rhein-Lahn-Zeitung
21.11.2001
Nastätten
Wolfgang Fortner: Abendmusik
Ltg. Markus Ziegler

Die Aufführung hinterließ tiefe Eindrücke. Dazu trug in beträchtlichem Maße die Solistin bei.Ute von Genat schlug mit ihrer herrlichen, vollen Altstimme die Zuhörer in ihren Bann und füllte das Gotteshaus bis in die letzte Reihe. Dank ihrer bemerkenswerten klaren Aussprache verstand man auch die tiefgründenden Texte dieser Geistlichen Abendmusik sehr gut.

Wiesbadener Kurier19.09.2000
 Wiesbaden Staatstheater
Konzert
mit dem „Ensemble vier zu drei“

Ute von Genat scheint in ihrer Stimme das Chansonhafte mit dem Dramatischen zu vereinen, beeindruckt mehr durch markante Konturen als durch leise Intensität. So wurden im Zusammenspiel von Horn und Klavier auch die fünf „Nocturnes“ des 1906 geborenen Arnold Cooke zu ebenso lebendigen wie grotesken Szenen nach Gedichten von Shelley, Lawrence oder Tennyson, in denen der Mond ein Eigenleben führt oder unter Rosen an der Isar heimliche Stunden beschworen werden.

Noch eindrücklicher wurden die dynamischen Möglichkeiten der Altistin in sechs Gesängen nach Gedichten von Maurice Maeterlinck, die Alexander Zemlinsky als op. 13 für Alt und Klavier in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts schrieb.

Kölner Stadt-Anzeiger25.08.1999
 Siegburg
Dvorak: biblische Lieder
mit Rüdiger Füg
an der Orgel

Mit hoher Sensibilität unterstrich das Instrument den emotionalen Vortrag der Sangeskünstlerin, die neben enormer Modulationsfähigkeit eine beeindruckende Klarheit der Aussprache bewies. Mit viel Klangvolumen in der Tiefe, ohne zu pressen, öffnet sich die Stimme in den oberen Tonlagen weit und raumfüllend, ohne dabei unangenehme Lautstärke zur Kunst zu erheben.

Ute von Genat legte viel Gefühl in ihre Interpretation der Texte, die nicht einfach technisch brilliantes Absingen war, sondern intensive Auseinandersetzung mit Inhalt und Form. Das tief beeindruckte Publikum ließ sich Zeit mit seinem Applaus, der dann aber um so herzlicher ausfiel.

Die Rheinpfalz08.06.1999
Kirchheim-bolanden
Bach: h-moll Messe
Ltg. Jochen Steuerwald

Ute von Genats Mezzosopran gestaltete dagegen mehr verinnerlicht und dezent und machte auch die lyrischen textlichen Stimmungen bewußt.

Tagblatt18.05.1999
Chur
Mendelssohn: Paulus
Ltg. Alfred Brassel bzw. Jürg Kerle

Die Altistin Ute von Genat leitet mit „Doch der Herr vergißt der Seinen nicht“ sicher und mit Wärme die Bekehrungsszene des Oratoriums ein.

Karlsruhe16.03.1999
Karlsruhe
Bach: Johannes Passion
Ltg. Hans Martin Corrinth

Ute von Genat erwies sich sich als versierte Barocksängerin und entfaltete die Altarien ausgesprochen klangschön.

Rheinzeitung08.12.1998
Koblenz
Bach: Weihnachts-oratorium
Ltg. G. F. Wagner

Souverän und zugleich mitreißend gelangen Ute von Genat die wundervollen Alt-Arien wie das „Schlafe, mein Liebster“.

WZ27.10.1998 Düsseldorf
Matinee
mit Burkhard Schäffer im Palais Wittgenstein

Ute von Genat verfügt über ein farbenreiches Timbre und tragfähiges Piano. Besonders in Schumann Mignon-Lied nach Goethes „Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühen?“ setzte sie ihren stimmlichen Schattierungsreichtum ein. Vor allem die sehnsuchtsvollen „Dahin“-Rufe besaßen eindringliche Resonanz.

Von den drei Wolf-Liedern fesselte die „Verborgenheit“ am stärksten: Das zurückgeszogene „Laß, o Welt, o laß mich sein!“ war von rührender Melancholie. Nicht weniger intensiv: Die Strauß-Lieder „Morgen“ und „Die Nacht“. Fein abgerundete Höhen brachten viel Schönklang in die wundersamen Stimmungsbilder.

Rhein-Lahn-Zeitung23.03.1998
 Frücht
Passionskonzert
mit Wolfgang Portugall an der Orge

Mit warmem Mezzosopran, der überdies eine beachtenswerte klangliche Bandbreit aufwies, hat Ute von Genat Lieder und Arien von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach, Giovanni Pergolesi und Arnold Mendelssohn vorgestellt, nachdem sie mit einem gregorianischen „Kyrie“ die Wurzeln der Kirchenmusik hat hörbar werden lasse. Lobenswert ist dabei die überaus deutliche Aussprache, die absolut treffsichere Intonation und das starke Engagement der Solistin, wenn sie sich als Verkündigerin des Wortes versteht und nicht als Stimmvirtuosin.

Die Rheinpfalz25.06.1998 Kirchheimbolanden
Konzert des Orgelsommers
mit Wolfgang Portugall an der Orgel

Ute von Genat ist eine begnadete Interpretin, die den textlichen und melodischen Spannungsbögen folgt und melodischen Linien ausdrucksvoll herausziseliert und dabei deutlich deklamiert und artikuliert.

Wohltuend dabei ihre schlanke, natürlich anmutende Stimmführung, die weichen Legato-Linien und der lockere Stimmansatz sowie Verzicht auf jegliche opernhafte Drastik und Gestik. Diese Mezzosopranistin gestaltet also liedhaft im besten Sinne, in natürlicher Anmut und sich ganz dem melodischen Liebreiz hingebend.