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Pressespiegel
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Die Rheinpfalz 20.11.2012 Kaiserslautern F. von Suppé: Requiem Ltg. Beate Stinski-Bergmann |
"Man staunte wieder über die hochexpressiven Schwünge von Antonietta Jana und war ergriffen von der stimmlichen Ausgeglichenheit der Altistin Ute von Genat, so vor allem beim "Lacrimosa"." |
www.wa.de/nachrichten J.S.Bach: Weihnachtsoratorium in Seligenstadt am 10.12.2011 Ltg. Thomas Gabriel |
"Hervorragend interpretierte Ute von Genat die Altpartie, Wärme, Stimmfülle und Beweglichkeit gingen mit Stilsicherheit und makelloser Artikulation einher. Ihre einfühlsam gestalteten Arien waren Höhepunkte der Aufführung." |
AllgemeineZeitung |
Eine hervorragende Leistung zeigte auch das Solistenquartett mit Florian Rosskopf (Bariton), Benjamin Bruns (Tenor), Ute von Genat (Alt) und Julia Lippmann (Sopran). |
13.12.2008 |
(...)Einzig Ute von Genat (Alt) zeigte sich souverän, klangschön, ausdrucksvoll und mit warmem Timbre gesegnet. (...)
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Kölner Stadt-Anzeiger |
(...)Unter den Solisten kam Ute von Genat leider nur ein einziges Mal zum Einsatz.
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Rheinpfalz |
(...)Von Anfang an zu fesseln wussten die hohen Solostimmen, Julia Lippmann (Sopran) und Ute von Genat (Alt).....
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Rhein-Zeitung |
[...] Herausragend war hierbei die Uraufführung des “Psalm 150" des
Komponisten Carsten Braun aus Simmern, die im Zusammenspiel von
Alt-Solistin Ute von Genat, Orchester und Chor wunderbare Klangwelten im
Kirchenraum entfaltete. [...] den ganzen Artikel finden Sie hier |
Wiesbadener-Kurier und -Tageblatt 10.07.2005 |
[...]Gut abgestimmt das hochkarätig besetzte Solistenquartett mit dem herausragenden Tenor Corby Welch, der das Domine deus zu einem Höhepunkt gestaltete. Ihm ebenbürtig die Altistin Ute von Genat, mit grandioser Höhe und fabelhaftem Timbre.[...] |
Main-Echo |
[...] Schillernde Koloraturen der weiblichen Stimmen, hier mit tadellosem Gestus von Katia Plaschka (Sopran) und Ute von Genat (Alt) gesungen, strahlen Klangpracht ab. [...] |
Rheinzeitung 09.12.2003 Koblenz Bach: Weihnachtsoratorium Ltg. G.F.Wagner |
Bravourös auch der Gesang der Altistin Ute von Genat, die ihren Part brilliant herausarbeitete und dem Oratorium in besonderer Weise Glanz verlieh.
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Badische Neueste Nachrichten 17.11.2002 Bruchsal G.F. Händel: Messias Ltg. S. Isken |
.....deutlich hörbar besser aufgelegt war die Altistin Ute von Genat, deren Timbre eine größere Strahlkraft besitzt; sie stand hinsichtlich der konsequenten Phrasierungen und der Ausdrucksstärke der eigenen Interpretation dem Tenorsolisten Hans Jörg Mammel, der ebenfalls sehr überzeugte, in nichts nach. ..... |
Allgemeine Zeitung 15.10.2002 Bingen Meisterkonzert mit "ensemble vier zu drei" |
Das "ensemble vier
zu drei", das seit 2000 besteht, besticht durch seine ungewöhnliche
Besetzung von Alt (Ute von Genat), Oboe (Franz-.Josef Wahle), Horn (Lioba
Giesbert) und Klavier (Erika le Roux). Zudem bevorzugt es
Originalkompositionen, keine Bearbeitungen - die finden sich in der Regel
bei modernen Komponisten.
Zwei Kompositionen klingen nach . Die Welturauffühlrung der "Kneipen-Trilogie" (aus dem Jahr 2002 von Burkhard Mohr) und das Trio in D-Dur ..... Ute von Genat zauberte mit ihrer warmen Altstimme und einem Glas Rotwein in der Hand Kneipenatmosphäre in den nüchternen Saal, als sie Lieder sang,, die von der schwarzen Schwärze, dem "Montagsblues" und dem dunklen Loch Kellerlokal erzählten. |
Karlsruhe -Durlach 02.01.2002 Bach: Weihnachtsoratorium Ltg. H.M.Corrinth |
Ute von Genat überzeugte mit Beweglichkeit und einem resoluten "Schweigt, er ist schon wirklich hier" im Terzett. |
Rhein-Lahn-Zeitung 21.11.2001 Nastätten Wolfgang Fortner: Abendmusik Ltg. Markus Ziegler |
Die Aufführung hinterließ tiefe Eindrücke. Dazu trug in beträchtlichem Maße die Solistin bei.Ute von Genat schlug mit ihrer herrlichen, vollen Altstimme die Zuhörer in ihren Bann und füllte das Gotteshaus bis in die letzte Reihe. Dank ihrer bemerkenswerten klaren Aussprache verstand man auch die tiefgründenden Texte dieser Geistlichen Abendmusik sehr gut. |
Wiesbadener Kurier19.09.2000 Wiesbaden Staatstheater Konzert mit dem "Ensemble vier zu drei" |
Ute von Genat
scheint in ihrer Stimme das Chansonhafte mit dem Dramatischen zu vereinen,
beeindruckt mehr durch markante Konturen als durch leise Intensität. So
wurden im Zusammenspiel von Horn und Klavier auch die fünf "Nocturnes" des
1906 geborenen Arnold Cooke zu ebenso lebendigen wie grotesken Szenen nach
Gedichten von Shelley, Lawrence oder Tennyson, in denen der Mond ein
Eigenleben führt oder unter Rosen an der Isar heimliche Stunden beschworen
werden.
Noch eindrücklicher wurden die dynamischen Möglichkeiten der Altistin in sechs Gesängen nach Gedichten von Maurice Maeterlinck, die Alexander Zemlinsky als op. 13 für Alt und Klavier in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts schrieb. |
Kölner Stadt-Anzeiger25.08.1999 Siegburg Dvorak: biblische Lieder mit Rüdiger Füg an der Orgel |
Mit hoher
Sensibilität unterstrich das Instrument den emotionalen Vortrag der
Sangeskünstlerin, die neben enormer Modulationsfähigkeit eine beeindruckende
Klarheit der Aussprache bewies. Mit viel Klangvolumen in der Tiefe, ohne zu
pressen, öffnet sich die Stimme in den oberen Tonlagen weit und raumfüllend,
ohne dabei unangenehme Lautstärke zur Kunst zu erheben.
Ute von Genat legte viel Gefühl in ihre Interpretation der Texte, die nicht einfach technisch brilliantes Absingen war, sondern intensive Auseinandersetzung mit Inhalt und Form. Das tief beeindruckte Publikum ließ sich Zeit mit seinem Applaus, der dann aber um so herzlicher ausfiel. |
Die Rheinpfalz08.06.1999 Kirchheim-bolanden Bach: h-moll Messe Ltg. Jochen Steuerwald |
Ute von Genats Mezzosopran gestaltete dagegen mehr verinnerlicht und dezent und machte auch die lyrischen textlichen Stimmungen bewußt. |
Tagblatt18.05.1999 Chur Mendelssohn: Paulus Ltg. Alfred Brassel bzw. Jürg Kerle |
Die Altistin Ute von Genat leitet mit "Doch der Herr vergißt der Seinen nicht" sicher und mit Wärme die Bekehrungsszene des Oratoriums ein. |
Karlsruhe16.03.1999 Karlsruhe Bach: Johannes Passion Ltg. Hans Martin Corrinth |
Ute von Genat erwies sich sich als versierte Barocksängerin und entfaltete die Altarien ausgesprochen klangschön. |
Rheinzeitung08.12.1998 Koblenz Bach: Weihnachts-oratorium Ltg. G. F. Wagner |
Souverän und zugleich mitreißend gelangen Ute von Genat die wundervollen Alt-Arien wie das "Schlafe, mein Liebster". |
WZ27.10.1998 Düsseldorf Matinee mit Burkhard Schäffer im Palais Wittgenstein |
Ute von Genat
verfügt über ein farbenreiches Timbre und tragfähiges Piano. Besonders in
Schumann Mignon-Lied nach Goethes "Kennst Du das Land, wo die Zitronen
blühen?" setzte sie ihren stimmlichen Schattierungsreichtum ein. Vor allem
die sehnsuchtsvollen "Dahin"-Rufe besaßen eindringliche Resonanz.
Von den drei Wolf-Liedern fesselte die "Verborgenheit" am stärksten: Das zurückgeszogene "Laß, o Welt, o laß mich sein!" war von rührender Melancholie. Nicht weniger intensiv: Die Strauß-Lieder "Morgen" und "Die Nacht". Fein abgerundete Höhen brachten viel Schönklang in die wundersamen Stimmungsbilder. |
Die Rheinpfalz25.06.1998 Kirchheimbolanden Konzert des Orgelsommers mit Wolfgang Portugall an der Orgel |
Ute von Genat ist
eine begnadete Interpretin, die den textlichen und melodischen
Spannungsbögen folgt und melodischen Linien ausdrucksvoll herausziseliert
und dabei deutlich deklamiert und artikuliert.
Wohltuend dabei ihre schlanke, natürlich anmutende Stimmführung, die weichen Legato-Linien und der lockere Stimmansatz sowie Verzicht auf jegliche opernhafte Drastik und Gestik. Diese Mezzosopranistin gestaltet also liedhaft im besten Sinne, in natürlicher Anmut und sich ganz dem melodischen Liebreiz hingebend. |
Rhein-Lahn-Zeitung23.03.1998 Frücht Passionskonzert mit Wolfgang Portugall an der Orge |
Mit warmem Mezzosopran, der überdies eine beachtenswerte klangliche Bandbreit aufwies, hat Ute von Genat Lieder und Arien von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach, Giovanni Pergolesi und Arnold Mendelssohn vorgestellt, nachdem sie mit einem gregorianischen "Kyrie" die Wurzeln der Kirchenmusik hat hörbar werden lasse. Lobenswert ist dabei die überaus deutliche Aussprache, die absolut treffsichere Intonation und das starke Engagement der Solistin, wenn sie sich als Verkündigerin des Wortes versteht und nicht als Stimmvirtuosin. |
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last Update: Juni 2018 |
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